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Jakob Kartenbeck
Jakob Kartenbeck studierte Architektur an der TU Delft und der Universität Karlsruhe und diplomierte dort 2006 mit städtebaulicher Vertiefung bei Professor Alex Wall. Als studentischer Mitarbeiter war er unter anderem im Fachbereich Bauphysik und Technischer Ausbau bei Professor Andreas Wagner tätig und nahm im Laufe des Studiums an städtebaulichen Workshops in Buenos Aires und Santiago de Chile teil.
Jakob Kartenbeck arbeitete 2004 im Berliner Büro yellow z, wo er unter anderem am Wettbewerb zur Neugestaltung des Rosenplatzes in Osnabrück mitwirkte. Der Beitrag wurde mit dem ersten Preis ausgezeichnet und bis 2013 fertiggestellt. Von 2007 bis 2012 war Jakob Kartenbeck im namhaften Berliner Architekturbüro Barkow Leibinger tätig. Neben der Mitarbeit an prämierten Wettbewerben wie dem BMW Design- und Konzepthaus in München und dem Masterplan für Bayer Pharma in Berlin arbeitete er in dieser Zeit auch an der Planung und Realisierung von Bauvorhaben wie dem Entwicklungszentrum in Ditzingen und dem Haus Lloyd in Stuttgart. Für die Fassadensanierung einer Maschinenhalle in Neukirch, Sachsen, zeichnete er als Projektleiter verantwortlich.
Ab 2013 arbeitete Jakob Kartenbeck bis 2016 im deutsch-chinesischen Architekturbüro Jaeger Kahlen Partner in Shenzhen, China. Als Projektleiter war er in dieser Zeit unter anderem für den Umbau der Büroräume von Jaeger Kahlen Partner sowie für den Neubau des Hybrid Tower in Shenzhen verantwortlich.
Jakob Kartenbeck ist Gründungspartner von Kartenbeck und Lang Architekten.

 
 
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Andreas Maria Lang
Andreas Maria Lang studierte Architektur in München und Berlin und diplomierte 2004 bei Professor Peter Arnke mit einem Entwurf zum „Paläontologischen Museumspark Grube Messel“. Nach seinem Studium arbeitete er 2004 bei Becher Rottkamp an der Ausführung eines Hochschulgebäudes in Potsdam.
Von 2005 bis 2016 war Andreas Maria Lang für das international renommierte deutsch-amerikanische Architekturbüro Barkow Leibinger in Berlin tätig. Neben der Mitarbeit an Wettbewerben wie dem Empfangsgebäude für Staatsgäste am neuen Berliner Willy-Brandt-Flughafen war er in dieser Zeit insbesondere an der Planung und Realisierung zahlreicher unterschiedlicher Bauvorhaben beteiligt: zunächst als Projektarchitekt wie bei dem Dienstleistungszentrum für Logistik und Schulung der Fa. Trumpf in Ditzingen und dem Hochhausgebäude „Tour Total“ am Hauptbahnhof in Berlin. Von 2010 an als verantwortlicher Projektleiter unter anderem bei dem Neubau des Aufbau Haus 84 am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg und beim Neubau eines Wohngebäudes in einem denkmalgeschützten Gebäudeensemble in Berlin-Prenzlauer Berg.
Als freier Architekt plante und realisierte Andreas Maria Lang unter anderem den Neubau der KZ-Gedenkstätte in Mosbach-Neckarelz, den Umbau der historischen Pferdekopfremise zum Restaurant Ross in Berlin-Mitte sowie den Umbau der denkmalgeschützten Klingenburg des Karlsruher Architekten Hermann Billing zu einem Wohngebäude.
Andreas Maria Lang ist Gründungspartner von Kartenbeck und Lang Architekten.